Rezension | „Dornen, Rosen und Federn“ von Maya Shepherd
Nach diesem Band, weiß man wirklich nicht, was einen noch alles erwartet. Denn irgendwie ist alles möglich.
Nach diesem Band, weiß man wirklich nicht, was einen noch alles erwartet. Denn irgendwie ist alles möglich.
„Das Aschemädchen“ fasziniert, durch eine mystische Grundstimmung und die vielen nicht vorherzusehenden Ereignisse und Wendungen.
„Der Tanz der verlorenen Seelen“ ist spannend und trotz vieler Geheimnisse fĂĽgen sich zum ersten Mal die vielen Puzzleteile zusammen und man erahnt die Gewalt der gesamten Geschichte.
„Der goldene Apfel“ ist der fĂĽnfte Teil der Grimm – Chroniken von Maya Shepherd. Sie hat es mit ihrem leichten und flĂĽssigen Schreibstil wieder einmal geschafft, dass ich super gut in die Geschichte gefunden habe
Im Vergleich zu den ersten beiden Bänden ist dieses Buch etwas ruhiger angelegt, was aber der Charakterentwicklung keinen Abbruch tut.
Maya Shepherd’s flĂĽssiger und leichter Schreibstil verbindet fast spielerisch die Realität mit den Märchen der GebrĂĽder Grimm.