Blogger Adventskalender 2020 Türchen 24
Mit der Zeit des Erwachsenwerdens verliert Weihnachten oft den Glanz, die Herrlichkeit und das Besondere. Doch in den leuchtenden Augen der Kinder werden diese Eigenschaften nie vergehen.
Zum Abschluss des diesjährigen Blogger Adventskalenders möchte ich euch eine Geschichte erzählen. An dieser halte ich seit vielen Jahren fest, auch wenn ich über die Jahre hinweg zu einem kleinen Grinch wurde. Denn mit dem Älterwerden wurde mir bewusst, dass Weihnachten viel zu viel mit Konsum verbunden ist.
Eine Weihnachtsgeschichte
Es war 1986. Damals war ich 4 Jahre alt und meine Weihnachtswelt noch unbeschwert und einfach bezaubernd. Doch dieses Weihnachten sollte etwas ganz besonders werden. Mein Opa hatte entschieden, dass es Zeit ist für eine neue kleine Tradition, nur ihn und mich betreffend.
Er hat mich also in meinen kleinen dicken roten Schneeanzug gestopft und ging mit mir hinaus, um den Weihnachtsmann zu suchen. Natürlich, war dies, wie ihr euch denken könnt, nur eine Ablenkung, damit Oma und Mama die Bescherung vorbereiten konnten.
Mein Opa nahm mich also an die Hand und wir traten in einen kalten weißen Weihnachtsnachmittag hinaus. Die Sonne war bereits untergegangen und überall in den Fenstern leuchteten die Weihnachtssterne und Schwibbögen. In meinen Kinderaugen hatte dies etwas sehr Magisches.
Wir liefen nach links und immer die Straße entlang. Während ich mir die vielen hellen Lichter der Fenster ansah und mit meinen kleinen Beinchen durch den tiefen Schnee stapfte – ja damals gab es noch viel Schnee – hörte ich meinem Opa zu. Er erzählte mir Geschichten über den Weihnachtsmann und ich wurde immer aufgeregter.
Nachdem wir eine Weile gingen und auch schon in die nächste Parallelstraße einbogen, hörte ich etwas. Es klang wie viele Glöckchen, die jemand bimmeln ließ und meine Nerven, endlich den Weihnachtsmann zu treffen, wurden wie zum Zerreißen gespannt. Mein Opa erzählte mir in den folgenden Jahren immer wieder, dass ich wie ein Flummi auf und ab gehüpft bin.
Da in der Zwischenzeit auch ein erneuter starker Schneefall eingesetzt hatte, war es schwer etwas zu sehen. Selbst die Straßenlaternen waren nur noch schemenhaft zu erkennen.
Das Klingeln und Bimmeln von Glöckchen kam immer näher, bis sich langsam erst der Kopf und dann der Körper eines Schimmels aus dem Schneegestöber schob. Am Zaumzeug des Pferdes waren überall goldene Glöckchen befestigt und hinter dem Pferd kam ein riesiger Schlitten zum Vorschein. Genauso einer, wie wir ihn aus den vielen Filmen und Kinderbüchern über den Weihnachtsmann kennen.
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Ich erinnere mich, wie ich mit großen Augen und aufgerissenem Mund an der Seite der Straße stehe und den Schlitten und den Schimmel bewundert habe, als das Gefährt neben uns hielt. Ich war von der schieren Größe des Gefährts, den vielen Glöckchen und anderem weihnachtlichen Schmuck wie gebannt, dass ich im ersten Moment den dicklichen Mann mit weißem Bart und dunkelrotem fast schon braunem Umhang nicht bemerkt hatte.
Erst als er vom Schlitten stieg, sich vor mich kniete und mir ein kleines Geschenkpäkchen in die behandschuhten Hände legt, erwachte ich aus meiner Starre. Mein Opa erzählte mir, dass ich anfing ganz hastig ein Weihnachtsgedicht aufzusagen und das Leuchten in meinen Augen immer größer wurde.
Danach bestieg dieser Weihnachtsmann wieder seinen Schlitten, sagte »Ho, Ho, Ho« und fuhr, geführt von seinem Schimmel davon und verschwand zwischen den dicken, noch immer fallenden Schneeflocken.
Ich konnte gar nicht schnell genug nach Hause kommen und war so aufgeregt meiner Mama und meiner Oma von unserem Treffen mit dem Weihnachtsmann zu erzählen, dass ich die Geschenke unterm Weihnachtsbaum überhaupt nicht wahrnahm.
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Ich wünsche euch in diesem Jahr so besinnliche Weihnachten, wie nur möglich. Viele von uns müssen dieses Jahr auf ein Zusammenkommen mit ihren Liebsten leider verzichten. Doch dafür sollten wir uns gleich doppelt auf das nächste Jahr freuen. Ich hoffe, ich konnte euch mit meiner kleinen Geschichte, die wirklich so passiert ist, ein wenig aufheitern.
Am Ende möchte ich noch ein kleines Gewinnspiel veranstalten. Ich verlose unter allen Teilnehmer*innen ein Buch eurer Wahl in Höhe von bis zu €20.
Teilnahmebedingungen Blogger Adventskalender Türchen 24
Eine Teilnahme ist super einfach.
Hinterlasst mir unter diesem Beitrag vom 24.12.2020 00:01 bis 26.12.2020 23:59 Uhr einen Kommentar und erzählt mir von eurem schönsten Weihnachtsmoment.
Der/die Gewinner:in wird per Zufall ermittelt und am Sonntag, dem 27.12.2020 von mir per E-Mail* benachrichtigt, um mir im Anschluss die Versandadresse für den Gewinn zu nennen.
Der Gewinn wird innerhalb der ersten Januarwoche (04.01.-09.01.2021) verschickt. Ich bitte hier um Nachsicht, da das Besorgen des Gewinns zwischen den Feiertagen ein wenig mit Verzögerungen belastet sein könnte.
Teilnehmen kann jede natürliche Person über 18 Jahren mit einer gültigen Versandadresse in Deutschland. Die Teilnehmer:innen erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden. Bitte achte darauf, dass du eine gültige E-Mail Adresse hinterlässt oder dich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
*Die E-Mail- und Versand-Adresse wird nur zum Zweck des Gewinnversands genutzt. Es ist keine Barauszahlung möglich. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit WordPress, Instagram, Facebook und Twitter.
Keine Haftung für den E-Mail und Postversand. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Für mehr Informationen lest bitte meine Datenschutzerklärung. Schaut bitte auch in eurem Spam-Ordner nach, ob ihr dort eine E-Mail von gewinnspiel@theartofreading.de erhalten habt oder fügt die Adresse einfach bereits eurem Postfach hinzu.
Vielen Dank!
Das war als Kind als das Glöckchen klingelte.Die Tür aufging.Und der wunderschöne Baum zu sehen war.Und dann das Geschenkne auspacken zusammen und das gemeinsame Weihnachtslieder singen.lg Jasmin
Fröhliche Weihnachten liebste Roxxie!
Und vielen Dank für diesen schönen Einblick in deinen Weihnachtszauber <3
Ich hab leider keinen bestimmten Augenblick in Erinnerung, den ich erzählen könnte. Für mich ist das schönste, wenn meine Kinder bei mir sind und wir einen entspannten, stressfreien Abend haben.
Als die Kids noch klein waren haben wir auch immer Weihnachtslieder zusammen gesungen, das war immer besonders schön und ich hab es geliebt, wenn ihre Augen strahlen wenn sie die Geschenke auspacken.
Mittlerweile ist es einfach schön, alle beisammen zu haben, gemeinsam zu essen und zusammen zu spielen. Jedes Jahr gibts ein neues Gesellschaftspiel, das ist schon eine kleine Tradition geworden, was wir dann zusammen spielen – und immer eine Menge Spaß dabei haben 🙂
Alles Liebe und eine schöne Zeit!
Aleshanee
email vergessen ^^
aleshanee75 at gmail.com
Herzlichen Glückwunsch!
Einen Tag verspätet, aber dafür hat die Losfee dich auserkoren und ein Buch deiner Wahl soll dich Anfang Januar erreichen.
Checke bitte deine eMail. Dort solltest du eine Nachricht von mir erhalten haben.
Cheerio
RoXXie
Liebe RoXXie,
herzlichen Dank für dieses tolle Türchen und
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
Mein schönster Weihnachtsmoment war das erste Weihnachten mit unseren Zwillingszwergen. Das war ein ganz besonderes Erlebnnis
Ich wünsche Dir schöne Feiertage
Liebe Grüße ⛄️
Konstanze
Ich erinnere mich gerne daran, wie ich mit meinem Vater an den Feiertagen gepuzzelt habe, als ich noch ein Kind war. Auch heute muss ich immer noch an ihn denken, wenn ich ein Puzzle sehe.
Ich muss gestehen, dass ich Weihnachten als Kind eher chaotisch in Erinnerung habe und außer der Bescherung war bei uns immer viel Geschrei und Hektik, vor allem weil es galt, auch meine kritische Oma immer zufriedenzustellen.
Mein schönstes Weihnachten war das Jahr, in dem meine Tochter gerade mal 1,5 Monate alt war und wir haben nur zu dritt gefeiert, haben auf fast alle Traditionen verzichtet, einfach so in den Tag hinein gelebt, viel gekuschelt und geschlafen. Ganz entspannt, ohne Stress und andere Leute.
Eigentlich fast so entspannt wie heute, wo wir auch nur zu dritt waren. Ich finde es auch mal schön, nur unter sich zu sein und sich nicht nach anderen richten zu müssen.
Danke für das Gewinnspiel und Dir noch ein paar schöne, restliche Feiertage!
LG
orfe1975
Der schönste Weihnachtsmoment war vor acht Jahren. Da konnte mein Großvater Heilig Abend trotz schwerer Krankheit doch noch mit uns feiern. Er ist dann vier Tage später dem Krebs erlegen. Das wird mir aber ewig als wundervoller Moment in Erinnerung bleiben.
Ich wünsche euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Viele Grüße Verena
Hmm ich weiß nicht ob mein Kommentar gesendet wurde, es passierte irgendwie nichts, daher versuche ichs einfach nochmal 😀
Mein schönster Weihnachtsmoment ist als wir früher Heiligabend nach der Bescherung zu unseren Verwandten gefahren sind und ich mit meinem Cousin gegenseitig die Geschenke gezeigt haben 😀
Hallo Roxxie!
Oh wow, ich hatte richtig Gänsehaut beim Lesen! Ich kann mir das so gut vorstellen. 😀
Ich glaube einen besonderen Weihnachtsmoment habe ich nicht, aber ich erinnere mich ganz genau, wie traurig mein Mann und ich an einem Weihnachten waren, weil wir uns so sehr ein Kind wünschten und was soll ich sagen, im Jahr darauf haben wir unser erstes Weihnachten zu dritt gefeiert. Und seitdem genieße ich die Aufregung und Freue unseres Krümels, wenn er vor nicht schlafen kann oder ungeduldig darauf wartet das das Christkind kommt. Und heute Abend gehen dann mein Mann und er auf die Suche, während ich zu Hause bleibe. 🙂
Ich wünsche dir und deinem Kleinen ein tolles Weihnachtsfest und leuchtende Kinderaugen!
Alles Liebe! <3
Diana
Hallo,
ganz lieben Dank für deinen wunderschönen Beitrag.
Schönste Weihnachtsmomente gibt es bei mir leider nicht, allerdings hat es einmal in meiner Kindheit an den Weihnachtstagen so sehr geschneit, dass wir bei den Großeltern übernachten mussten. Damals war mein Bruder noch ein Baby und man konnte bei den Kinderwagen den kompletten Korb als Tragekorb mitnehmen, darin hat er dann spontan geschlafen, ich auf dem Sofa im ehemaligen Kinderzimmer.
Liebe Grüße und wunderschöne Weihnachtstage,
Christina P.
Als unsere Kinder und Neffen Weihnachten zu den Großeltern gingen (Heilgabend), verschwand ich kurz, um als Weihnachtsmann wieder zu kommen und die Geschenke zu bringen. meine beiden Jungen und die meiner Schwester und meines Bruders (damals zwischen 3 und 6 Jahre…. 5 Jungs) hatten Respekt. Doch der jüngste, nicht mal 1 Jahr alt, erkannte mich und als ich gehen wollte, wechselte er auf meinen Arm, streichelte mich und brabbelte…. „mit, ja, mit bitte….“. Da mussten wir natürlich alle schmunzeln.
Ein unvergessliches Erlebnis, auch wenn es bereits fast 40 Jahre her ist. Heute freue ich mich, wenn meine beiden Enkelinnen strahlen und ich der kleinen (7 Jahre) mit dem Wichtel, der seine Tür + Briefkasten bei uns im Flur hat noch Freude bereiten kann…. Da geht die Post zwischen Wichtel Tomte und H. hinundher.
Danke für das Türchen. Ich wünsche allen eine Frohes Weihnachtsfest und viel Hoffnung für 2021.
LG Rose
Hallo! 🙂
Das ist eine schöne Frage, weil man sich an so viele tolle Momente zurück erinnert. Meien Antwort ist trotzdem: Mein schönster Weihnachtsmoment ist immer das aktuelle Fest, dass wir als Familie die Zeit zusammen verbringen können und gesund sind!
Besinnliche Weihnachtsfeiertage!
Hallo,
mein schönster Weihnachtsmoment?
Das ist ein ganz banaler:) Und zwar das Weihnachtsbacken mit meiner Mama. Wir hatten schöne Weihnachtsmusik an und jede Menge Spaß dabei.
Ich finde gerade für diese banalen Kleinigkeiten sollte man in Zeiten von Corona besonders dankbar sein.
Für mich war dies bisher mein absolutes Weihnachtshighlight.
Liebe Grüße und allen ein schönes Weihnachtsfest!
Little Cat
Einer meiner schönsten Weihnachtsmomente war 2015 als wir den Weihnachtsgottesdienst zusammen mit syrischen Flüchtlingen gestaltet und gefeiert haben. Da wurde das Krippenspiel mit viel Aufwand in arabische Sprache übersetzt und alles war sehr feierlich.
Ich wünsche allen ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest.
Ahoi!
Ein wahrlich schöne Geschichte ♥
Mein schönster Weihnachtsmoment… eigentlich war Weihnachten immer wunderschön; lecker dänisches Essen, gemütliches Beisammensein, Geschenkeauspacken… außer vor zwei Jahren; da habe ich Weihnachten mit 30 anderen Jugendlichen auf einem Großsegler in der Karibik verbracht; was ebenfalls wundervoll und vor allem unvergesslich war!
Liebe Grüße & ein frohes Fest
Ronja von oceanlove
Was für eine wunderschöne, zauberhafte und liebevolle Geschichte zum Abschluss dieses wie immer speziallen Adventskalenders. Dein Opa hat sich da was ganz besonderes ausgedacht oder aber er hatte die entsprechenden Verbindungen zum Nordpol und hat die Route vorher abgefragt.. 😉
Vor allem die Schneeflocken vermisse ich. Inzwischen nicht nur zu Weihnachten. Hier in Berlin hat es seit Jahren nicht mehr so richtig schön geschneit, dabei gehe ich so gerne bei Schneegestöber mit dem Hund spazieren.
Mein schönster Weihnachtsmoment… ganz ehrlich… mir fällt keiner ein, auch nicht nach längerem Nachdenken, was an gewissen Umständen meiner Kindheit hängt und ich will mir jetzt auch nichts aus den Fingern saugen…
Im Erwachsenenalter hat mich Weihnachten (ebenso wie Geburtstage, denn Geburtstagsfeiern gab es natürlich dann auch nie) dadurch auch nie besonders interessiert, auch wenn ich in der Vorweihnachtszeit gerne was bastle und häkle und besonders liebevolle kleine Päckchen an meine Lieben verschicke. Ansonsten sind die Tage für mich Tage wie immer, nur eben ruhiger. Und da man vorher weiß, dass die Tage ruhig sein werden, freue ich mich auch immer drauf und geniesse die Zeit.
Danke für diese schöne Geschichte.
Schöne Weihnachtstage für Dich und Deine Lieben und alle Mitlesenden.
Ein gesundes, frohes und glückliches 2021 für alle!
Helga
Ich wünsche schöne WEihnachten 🙂 Das schönste war das erste Weihnachtsfest mit unserem 1. Kind <3 War einfach ein ganz anderes Gefühl
Eine wunderschöne Geschichte. Und auch so schön geschrieben. Hast du mittlerweile herausgefunden, wie dein Opa das angestellt hat? Eine ganz, ganz wundervolle Erinnerung.
Ich habe leider keine, die so heraussticht. Aber tatsächlich erinnere ich mich auch an WEIßE Weihnachten. Mit Schnee!! Man kann es sich heute kaum mehr vorstellen, aber als Kind konnte ich Schlitten fahren gehen und Schneemänner bauen. Ich erinnere mich auch immer sehr gerne an unseren Weihnachtsbaum, der immer gleich aussah – bis ich in einem Überraschungseikalender eigene Figuren drin hatte, die man in den Baum hängen konnte. Ich war so stolz, als ich meine ersten Figuren an den Baum hängen durfte. Es waren kleine Eichhörnchen, die den Baumschmuck klauten oder in halben Nussschalen schliefen.
Liebe Grüße und allen frohe Weihnachten,
Jenny
Meine schönsten Weihnachtserinnerungen stammen auch meist aus Kindheitstagen. Einmal bekam ich eine Spielzeugküche, die direkt neben dem Weihnachtsbaum unter einer Decke stand. Ich bin mehrmals an ihr vorbei gelaufen und habe sie nicht bemerkt. Ein anderes Mal bekam ich den Bauernhof von Playmobil und als ich die Kühe auspackte, sagte ich „Mama Muh, Papa Muh, Baby Muh“.
Jedes Jahr ist es immer wieder ein besonderer Moment, wenn die Lichter am Weihnachtsbaum zum ersten Mal leuchten und alle schauen ihn erst einmal an. Eigentlich ist es immer dasselbe, aber dennoch jedes Mal auch wieder großartig.
Ich wünsche ganz tolle Weihnachtstage!
Lisa
Meine schönsten Erinnerungen sind immer strahlenden Augen meiner Kinder 🙂
Mein schönster Weihnachtsmoment war als unser Sohn auf die Welt kam, ein Weihnachtskind :-)))