Diese Blogger Aktion wagt es zu fragen, welches Buch am jeweiligen Sonntag mit dir das Bett geteilt hat? Berichte welches Buch du gemütlich eingemummelt im Bett gelesen hast oder für welches Buch du heute gerne Zeit gehabt hättest!
Mehr Informationen zu dieser sonntäglichen Aktion findest du hier.
Sundays in Bed with… Schildmaid – Das Lied der Skaldin ♦ Judith & Christian Vogt
EINE GÖTTLICHE STIMME AUS DER TIEFGRÜNEN SEE. EIN BLAUES SEGEL IN EINEM TRAUM. UND DER AUFBRUCH ZU EINER REISE, VON DER ES KEIN ZURÜCK MEHR GIBT...
Seit sieben Jahren baut die Einzelgängerin Eyvor ein Drachenboot in einem Fjord. Als sich immer mehr Außenseiterinnen um sie scharen, wird sie unerwartet zur Kapitänin eines Schiffes, das eigentlich niemals in See stechen sollte.
Die Letzte, die sich ihr anschließt, ist Herdis, das Krähenkind: Verfolgt von Berserkern zwingt sie die Gruppe zum Aufbruch. Es beginnt ein tödliches Wettrennen vom skandinavischen Festland bis ins Land der Eisriesen hinein, an dessen Ende nichts Geringeres droht als Ragbarök, das Weltende selbst.
Mystisch, mitreißend und abenteuerlich: eine moderne Neuinterpretation nordischer Sagen.
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass sich dieses Buch so schwer lesen lässt. Selbst mit meinen Kenntnissen über die nordischen Mythen, ist doch recht schwer manchen Aussagen zu folgen. Auch ist der Schreibstil extrem gewöhnungsbedürftig. Noch bin ich nicht weit und die einzelnen Protagonistinnen werden mir noch vorgestellt, aber die Art, wie sich das Buch lesen lässt, wirkt, als ob ich in einem alten Buch über nordische Legenden blättere. Sicher gibt dies dem Buch einen besonderen Charme, aber es lässt sich wirklich schwer lesen.
Mit welchem Buch bist du heute in den Sonntag gestartet?
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
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