7 Sätze, 7 Tage | Amerikanische Unruhen & Erfolge Ach herrje, gestern war soviel los bei mir, dass ich total vergessen habe diesen Beitrag hier zu veröffentlichen. Ich sollte wohl mehr Wert auf die Planung von Beiträgen legen. *kopfschüttel*. Ist eine kleine süße Blogger Aktion aus der Feder von Elizzy (readbooksandfallinlove) bei der alle TeilnehmerInnen sonntags ihre 7 Sätze zu den vergangenen 7 Tagen vorstellen, sozusagen ein Minirückblick auf die Woche!
7 Sätze, 7 Tage | Amerikanische Unruhen & Erfolge
Satz 1 – Mo.mentan
Momentan lese ich „Whitefeather„ und daran mag ich bisher nur das Cover, eher weniger toll finde ich, dass es langweilig ist und die Protagonistin sich im Kreise dreht und total naiv ist.
Satz 2 – Di.eser Beitrag
Dieser Beitrag bei Buchperlenblog hat mir sehr gefallen.
Satz 3 – Mi.ch begleitet
Mich begleitet hat diese Woche folgende Quote…
[su_quote cite=“Heinrich Heine“]»Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.«[/su_quote]
Satz 4 – Do.rf Gequatsche
Ich habe gehört / gelesen, dass leider schon wieder ein schwarzer Amerikaner durch die Polizei ums Leben kam, und Proteste darauf nachvollziehbar sind; ich aber die Zerstörungswut und die Plündereien nicht für gutheißen kann und sie in meinen Augen auch überhaupt keinen Sinn ergeben und dem Cause (der Sache) guttun.
Satz 5 – Fr.eude
Freude hatte ich am Schreiben des Beitrags „Buchauslese | Auf der Abschussliste“, welcher am Montag erscheint.
Satz 6 – Sa.genhaft
Sagenhaft war in dieser Woche der Start der ersten privat finanzierten bemannten SpaceX Rakete zur ISS, ich hatte regelrecht Gänsehaut bei der Live-Übertragung.
Satz 7 – So.sehr
Sosehr freue ich mich nächste Woche auf das Buch „Daisy Jones & The Six„.
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Infos zum Mitmachen
Jeder darf mitmachen ♥
Schnappt euch das Headerbild oder designt euch euer eigenes
Ihr müsst nicht jeden Sonntag einen Beitrag online stellen – ihr dürft nach Lust und Laune schreiben
Vergesst nicht den Hashtag #7Sätze7Tage zu verwenden
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
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