Willkommen zu Sundays in Bed with… Empire of the Vampire 📚
Diese Blogger Aktion wagt es zu fragen, welches Buch am jeweiligen Sonntag mit dir das Bett geteilt hat? Berichte welches Buch du gemütlich eingemummelt im Bett gelesen hast oder für welches Buch du heute gerne Zeit gehabt hättest!
Mehr Informationen zu dieser sonntäglichen Aktion findest du hier.
Empire of the Vampire ♦ Jay Kristoff
Sundays in Bed with …
Diesen Sonntag verbringe ich mit Empire of the Vampire. Das Buch habe ich vor zwei Jahren bereits auf Deutsch gelesen, doch da der zweite Band Empire of the Damned seit ein paar Tagen auf meinem SuB wartet, wollte ich den ersten Band nun auf Englisch lesen. Bisher hatte ich noch nicht viel Zeit und habe auch erst knapp 100 Seiten geschafft, aber für heute sehe ich mich bereits ein paar mehr Seiten zu schaffen.
From holy cup comes holy light;
The faithful hands sets world aright.
And in the Seven Martyrs’ sight,
Mere man shall end this endless night.
It has been twenty-seven long years since the last sunrise. For nearly three decades, vampires have waged war against humanity; building their eternal empire even as they tear down our own. Now, only a few tiny sparks of light endure in a sea of darkness.
Gabriel de León is a silversaint: a member of a holy brotherhood dedicated to defending realm and church from the creatures of the night. But even the Silver Order couldn’t stem the tide once daylight failed us, and now, only Gabriel remains.
Imprisoned by the very monsters he vowed to destroy, the last silversaint is forced to tell his story. A story of legendary battles and forbidden love, of faith lost and friendships won, of the Wars of the Blood and the Forever King and the quest for humanity’s last remaining hope:
The Holy Grail.
From the New York Times bestselling author of the Nevernight Chronicle, Jay Kristoff, comes the first book of an astonishing illustrated dark fantasy saga.
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
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