Willkommen zu Sundays in Bed with… Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins📚
Diese Blogger Aktion wagt es zu fragen, welches Buch am jeweiligen Sonntag mit dir das Bett geteilt hat? Berichte welches Buch du gemütlich eingemummelt im Bett gelesen hast oder für welches Buch du heute gerne Zeit gehabt hättest!
Mehr Informationen zu dieser sonntäglichen Aktion findest du hier.
Sundays in Bed with… Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins von Milan Kundera
Prag zur Zeit des Kalten Kriegs. In einem Restaurant begegnen sich der erfolgreiche Chirug Tomas und die Serviererin Teresa. Zwischen den beiden entwickelt sich eine innige, wilde Liebe, die aber immer wieder unter Tomas' unzähligen Affären mit anderen Frauen leidet. Teresa, der eine Unterscheidung von Sexualität und Liebe fremd ist, trifft seine Untreue tief ins Herz. Dennoch heiraten sie und ziehen nach der gewaltsamen Niederschlagung des Prager Frühlings in die Schweiz. Doch dort lebt bereits die Malerin Sabrina, ebenfalls eine tschechische Emigrantin und eine der Geliebten von Tomas. Schließlich hält es Teresa nicht mehr aus: Sie will zurück in die Tschechoslowakei. Tomas sieht sich vor die Wahl gestellt, entweder die politische Freiheit in der Schweiz zu genießen und dort seine Karriere als Arzt voranzutreiben oder Teresa und damit seiner Liebe zu folgen...
Dieses Buch habe ich heute aus dem Regal gezogen, weil ich es in meinem TBR Beitrag für März erwähnt habe. Außerdem kann ich so auch ein weiteres Buch meiner 100 Romane des 20. Jahrhunderts abhaken. Natürlich hilft es mir ebenfalls beim Abbau meines SuB. Wenn ich da bis Ende des Jahres etwas erreichen möchte, muss ich da auch eisern dranbleiben. 😊
Mit welchem Buch bist du heute in den Sonntag gestartet?
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
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Ich habe immer noch meine Beamtensatire. So langsam bin ich reingekommen in den Stil und find es schon echt witzig jetzt.