Meet & Greet | Weekly Reading №2 Hallo ihr Lieben, mit ein wenig zeitlicher Verspätung kommt der heutige Weekly Reading Beitrag. Ich hab schlicht und einfach vergessen, heute Morgen auf Veröffentlichen zu klicken. Na ja, es ist ja nun mal noch kein Meister vom Himmel gefallen. Am Ende habe ich es heute dann doch noch geschafft. 😉
Damit wären wir auch schon bei den üblichen vier (4) Fragen für diese Woche.
Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade das Buch Blutlinien (Black Dagger, #11) von J.R. Ward und bin auf Seite 22/363.
Der Vampirkrieger Phury hat es nach Jahrhunderten des Zölibats auf sich genommen, der Primal der Vampire zu werden. Als solcher ist er verantwortlich dafür, mit den sogenannten Auserwählten, besonderen Vampire-Priesterinnen, möglichst viele Nachkommen zu zeugen und so den Erhalt ihrer Art zu gewährleisten. Seit der Primalzeremonie lebt die Auserwählte Cormia auf dem Anwesen der Bruderschaft in Caldwell, New York. Doch obwohl Phury sich zu ihr hingezogen fühlt, kann er nicht vergessen, dass seine Liebe eigentlich Bella gilt, der Frau seines Zwillingsbruders Zsadist. Hin- und hergerissen zwischen Pflicht und Leidenschaft, bringt Phury sich im Krieg gegen die unbarmherzige Gesellschaft der Lesser in immer größere Gefahr und steuert so unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu…
Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Der Zauberer war zurück.
Was willst du unbedingt zu deinem aktuellen Buch loswerden?
Da ich noch am Anfang des Buches bin, gibt es noch nicht viel zu sagen. Doch allein schon der Epilog verspricht eine dramatische Wendung und ich bin gespannt, welche Abenteuer Mrs Ward in diesem Band für die Krieger der Black Dagger Bruderschaft auf dem Plan stehen hat.
Hast du eine*n AutorIn schon einmal live getroffen?
Nein, bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen einen*n oder mehrere AutorInnen zu treffen. Ich muss aber auch ehrlich gestehen, dass ich da nicht so wahnsinnig scharf drauf bin. Ähnlich geht es mir auch bei Stars & Sternen der Film- & Musikbranchen. Ich meine, hey, diese Personen sind doch auch nur Menschen. Ja, sie mögen in der Öffentlichkeit stehen, aber muss ich sie deswegen belästigen? Diesen Eindruck habe Meet & Greets auf mich.
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
mit dem Bloggen kam das tatsächlich erst auf, dass Autorinnen getroffen habe. Ja, so ein bisschen kann ich deine Anspielung aufs belästigen schon verstehen, bisher hatte ich das Gefühl, dass die meisten ganz gerne im bestimmten Rahmen den Kontakt mit Leserinnen mögen, würde das allerdings auch akzeptieren, wenn das jemand überhaupt nicht will. War schon bei so tollen Lesungen, die mehr sehr viel Spaß gemacht haben.
Nun zu deinem Buch: Ich habe von dieser Reihe gehört und ich habe mal in den ersten Band reingelesen, aber es war tatsächlich nichts für mich. Dir wünsche ich viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass dich auch der 11. Band überzeugen kann.
Ich weiß nicht, ob du es eventuell schon mitbekommen hast. Ich hatte für mich einen eigenen Dienstagsbeitrag ohne 4. Frage gemacht und Andrea von Bücher – Seiten zu anderen Welten hatte das für sich übernommen und da sind ein paar Leute zusammengekommen, die oftmals vorher bei Gemeinsam Lesen dabei waren und jetzt einen eher freieren Beitrag am Dienstag machen.
ich war bisher auch noch bei keiner Lesung. Dafür fehlt mir, ehrlich gesagt, das Interesse. Sicher mag es interessant sein, die Geschichte direkt von den KünstlerInnen zu hören, doch ich lese sie lieber selbst für mich. Wenn du verstehst was ich meine?
Ja, Urban Fantasy muss man mögen. Ich kann auch nicht zu jeder Reihe dieses Genres greifen. Sobald sich ein Charakter von einem Menschen in ein Tier verwandelt, wird es für mich komisch. Außer es ist diese typische Antipathie zwischen Vampiren und Wölfen. Ich steh halt einfach auf Vampirstories. Der Mythos kann so toll ausgeschmückt werden.
Nein, von deinem Dienstagsbeitrag habe ich noch nichts mitbekommen. Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich es in den letzten 2-3 Monaten sträflich versäumt habe, bei anderen BloggerInnen vorbeizuschauen. Habe mir aber vorgenommen, dass ich das ab April, wenn es bei mir wieder etwas ruhiger zugeht, öfter machen möchte. Dann schau ich auch bei dir vorbei. 🙂
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Hey Roxxie,
mit dem Bloggen kam das tatsächlich erst auf, dass Autorinnen getroffen habe. Ja, so ein bisschen kann ich deine Anspielung aufs belästigen schon verstehen, bisher hatte ich das Gefühl, dass die meisten ganz gerne im bestimmten Rahmen den Kontakt mit Leserinnen mögen, würde das allerdings auch akzeptieren, wenn das jemand überhaupt nicht will. War schon bei so tollen Lesungen, die mehr sehr viel Spaß gemacht haben.
Nun zu deinem Buch: Ich habe von dieser Reihe gehört und ich habe mal in den ersten Band reingelesen, aber es war tatsächlich nichts für mich. Dir wünsche ich viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass dich auch der 11. Band überzeugen kann.
Ich weiß nicht, ob du es eventuell schon mitbekommen hast. Ich hatte für mich einen eigenen Dienstagsbeitrag ohne 4. Frage gemacht und Andrea von Bücher – Seiten zu anderen Welten hatte das für sich übernommen und da sind ein paar Leute zusammengekommen, die oftmals vorher bei Gemeinsam Lesen dabei waren und jetzt einen eher freieren Beitrag am Dienstag machen.
LG, Moni
Hallo Moni,
ich war bisher auch noch bei keiner Lesung. Dafür fehlt mir, ehrlich gesagt, das Interesse. Sicher mag es interessant sein, die Geschichte direkt von den KünstlerInnen zu hören, doch ich lese sie lieber selbst für mich. Wenn du verstehst was ich meine?
Ja, Urban Fantasy muss man mögen. Ich kann auch nicht zu jeder Reihe dieses Genres greifen. Sobald sich ein Charakter von einem Menschen in ein Tier verwandelt, wird es für mich komisch. Außer es ist diese typische Antipathie zwischen Vampiren und Wölfen. Ich steh halt einfach auf Vampirstories. Der Mythos kann so toll ausgeschmückt werden.
Nein, von deinem Dienstagsbeitrag habe ich noch nichts mitbekommen. Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich es in den letzten 2-3 Monaten sträflich versäumt habe, bei anderen BloggerInnen vorbeizuschauen. Habe mir aber vorgenommen, dass ich das ab April, wenn es bei mir wieder etwas ruhiger zugeht, öfter machen möchte. Dann schau ich auch bei dir vorbei. 🙂
Cheerio
RoXXie