„Das Glück im Blick“ ist eine nette kleine Geschichte zum Frühstück am Wochenende oder nachmittags zum Käffchen. Durch denn leichten und lockeren Schreibstil der Autorin kam ich super schnell durch das Buch und hatte die 40 Seiten der Kindle Edition während eines gemütlichen Frühstücks weggeatmet.
Klappentext
Wahres Glück lässt sich nicht verstecken: Eine herzerwärmende Kurzgeschichte von Paige Toon, exklusiv im E-Book
Lily ist im vierten Monat schwanger und ihr Leben könnte nicht besser sein. Als sie gerade eine neue Fotoserie für den Zoo von Adelaide entwirft, bekommen sie und ihr Mann Ben Überraschungsbesuch am Koalagehege: den berühmten Joseph Strike und seine Freundin Alice. Die beiden Paare verstehen sich auf Anhieb super und am Ende dieses Tages wird ein ganz besonderes Foto stehen…
Ein Wiedersehen mit Lily und Alice – nicht nur für Fans ein Muss
Klappentext: „Das Glück im Blick“ ♦ Paige Toon
Meinung
Ich bin den Büchern von Paige Toon nun schon ein paar Mal in diversen Lesecommunities begegnet und war nie schlüssig, ob ich eins ihrer Bücher auch mal zur Hand nehmen sollte. Da seichte Liebesromane ehe weniger mein Interesse wecken. Als ich dann auf diese Kurzgeschichte gestoßen bin, habe ich mir gedacht, dass ich die €0,99 ruhig ausgeben kann, um wenigstens einen Eindruck von Toon’s Schreibstil zu erhalten. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Die Protagonistin Lily war mir von Anfang an sehr sympathisch, genauso wie ihr Ehemann Ben. Das Setting der Kurzgeschichte war realistisch, genauso wie die Gedanken und Gefühle von Lily. Da diese Kurzgeschichte aus ihrer Sicht erzählt wird.
Meine Sterne
Fazit
Wer also eine kurzweilige Kurzgeschichte sucht, die auch ein wenig Romantik enthält ist mit „Das Glück im Blick“ gut beraten.
Bibliographie
Titel: Das Glück im Blick
Originaltitel: When Lily Met Alice
Autorin: Paige Toon
ÜbersetzerIn: N/A
Verlag: Fischer
vorliegendes Format: Kindle Edition (eBook)
Seitenzahl: 40
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 27. Juni 2018
ASIN: B076RMB8FW
Preis: € 0,99
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
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