Wie hast du die letzte Woche überstanden? Meine Zahn-OP lief besser als ich gedacht hätte, auch wenn es im Mund im unangenehm ist eine frische Wunde zu haben. Da müssen so viele Dinge beachtet werden, was die Wundheilung betrifft. Und einem Coffeejunkie, wie mir zu sagen, dass ich mich von Kaffee fern halten sollte, ist nicht wirklich so eine grandiose Idee. Da leiden am Ende alle anderen in meiner unmittelbaren Umgebung darunter. Nein, das konnte ich ihnen einfach nicht antun. 😂
Diese Antwort erfährst du wie immer in der 4. Frage.
Mia Corvere has found her place among the Blades of Our Lady of Blessed Murder, but many in the Red Church hierarchy think she's far from earned it. Plying her bloody trade in a backwater of the Republic, she's no closer to ending the men who destroyed her familia; in fact, she's told directly that Consul Scaeva is off limits. But after a deadly confrontation with an old enemy, Mia's suspicions about the Red Church's true motives begin to grow.
Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Thunder split the skies as Ash and Jessamine clashed on the cathedral roof.
Was willst du unbedingt zu deinem aktuellen Buch loswerden?
Im Moment bin ich in einer slow reading phase. Ich lese immer nur ein oder zwei Kapitel. Das Buch ist spannend, keine Frage, doch ich kann mich momentan nicht zu mehr aufraffen. Letzte Woche hatte ich ja noch ein wenig mit den Nachwirkungen meiner Zahn-OP zu kämpfen, aber es ist so weit alles gut gegangen. Ich denke, in den nächsten Tagen und zum Ende der Woche hin, werde ich das Buch beendet haben.
Was sollte man deiner Meinung nach mit einem Buch während des Lesens niemals machen (Eselsohren, Textmarker etc.)?
Ganz ehrlich? Da möchte ich niemandem Vorschriften machen. Solange das Exemplar, welches die Leute in der Hand haben, ihr Eigentum ist, können sie damit machen, was sie wollen. Außerdem sollte auch differenziert werden, meiner Meinung nach jedenfalls.
Würde ich in einem Work of Fiction einen Textmarker ansetzen? Sicher nicht. Das höchste der Gefühle, was Stifte in fiktiver Literatur angeht, sich sehr weiche Bleistifte. Die nutze ich, um Textpassagen zu unterstreichen, am Rand etwas zu markieren/notieren.
Wohingegen ich jetzt allerdings kein Problem mit Textmarkern sehe, sind Lehr-/Sach-/ und Fachbücher. Manchmal verbergen sich wichtige Informationen in einem langen Abschnitt. Mit Textmarkern, sind diese Punkte dann einfach zum Lernen oder auch Nachschlagen schneller gefunden.
Ich habe auch keine Problem mit Eselsohren, wenn ich dieses in gebraucht gekauften Büchern sehe. Ich selbst mache sie nicht. Bei mir gibt es dafür Washi Tape oder eben diese kleinen dünnen Markierungsklebezettel.
Was ich aber ganz klar verurteile, wenn jemand ein Buch verbrennt. Nein! NEIN! NEIN!!! Das macht man einfach nicht. Auch gehören Bücher nicht in den Müll (außer sie sind total kaputt). Aber wenn Bücher nicht mehr gewollt oder gebraucht werden, dann spendet sie der öffentlichen Bib, packt sie in einen offenen Bücherschrank oder verkauft sie für wenig Geld auf diversen Portalen.
Das Thema nächste Woche:Jetzt mal Butter bei die Fische. Wo kaufst du dir hauptsächlich deine Bücher?
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
DIe Betonung auf EIGENE Bücher finde ich auch ganz wichtig. Ich kann gar nicht sagen, was ich in Büchern schon alles gefunden habe. Von der Überweisung, über die Postkarte (beides harmlos) bis hin zur ausgepackten Scheibe Scheiblettenkäse war schon alles dabei.
Und Fachbücher, die jemand seitenweise mit vier verschiedenfarbigen Textmarken ‚verschönt‘ hat, kann niemand mehr anständig nutzen.
Ein Klassiker sind auch die nassen Bücher, weil es draußen regnet…in einer Bibliothek zu arbeiten, ist nichts für Menschen mit schwache Nerven 😉
Oh man, ich würde wahrscheinlich ausrasten, wenn ich sowas in Büchern finden würde.
Leider gibt es immer mehr Menschen, denen das Eigentum anderer absolut egal ist, aber wehe, man vergreift sich an deren Eigentum.
Da sagst du was. Ich hatte eine Kollegin, bei der ich mal zu Besuch war. Und als ich dann ging, wollte sie Müll wegwerfen und da waren lauter Kinderbücher, die ihre Töchter nicht mehr lasen dabei. Ich bin fast in Ohnmacht gefallen.
Ansonsten hast du voll Recht, was jemand mit seinen eigenen Büchern macht, ist jedem überlassen. Eseslohren bei gebrauchten Büchern stört mich auch nicht. Ich hab viel gebrauchte. Aber selten Eselsohren, tatsächlich.
Was? Sie wollte Kinderbücher wegwerfen? So eine Sauerei. Wie bitte komm man auf den Gedanken? Es gibt so viele Kindereinrichtungen, die sich darüber freuen würden. Klar, das bedeutet, dass es Zeit kostet, die dort abzugeben. Aber mal im Ernst, sowas schmeißt man doch nicht weg. Ich hab hier Kinderbücher, die meiner Mutter schon gehörten, und die sie mir dann vorgelesen hat. Nun lese ich sie meinem Kurzen vor. Da sind drei Generationen.
Fand ich auch unmöglich. Aber sie war nicht abzubringen und es gab noch kein Papiermüll – also konnte ich sie auch nicht mehr rausholen, das sie im Restmüll landeten. Aber was für ein Frevel.
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DIe Betonung auf EIGENE Bücher finde ich auch ganz wichtig. Ich kann gar nicht sagen, was ich in Büchern schon alles gefunden habe. Von der Überweisung, über die Postkarte (beides harmlos) bis hin zur ausgepackten Scheibe Scheiblettenkäse war schon alles dabei.
Und Fachbücher, die jemand seitenweise mit vier verschiedenfarbigen Textmarken ‚verschönt‘ hat, kann niemand mehr anständig nutzen.
Ein Klassiker sind auch die nassen Bücher, weil es draußen regnet…in einer Bibliothek zu arbeiten, ist nichts für Menschen mit schwache Nerven 😉
Oh man, ich würde wahrscheinlich ausrasten, wenn ich sowas in Büchern finden würde.
Leider gibt es immer mehr Menschen, denen das Eigentum anderer absolut egal ist, aber wehe, man vergreift sich an deren Eigentum.
Da sagst du was. Ich hatte eine Kollegin, bei der ich mal zu Besuch war. Und als ich dann ging, wollte sie Müll wegwerfen und da waren lauter Kinderbücher, die ihre Töchter nicht mehr lasen dabei. Ich bin fast in Ohnmacht gefallen.
Ansonsten hast du voll Recht, was jemand mit seinen eigenen Büchern macht, ist jedem überlassen. Eseslohren bei gebrauchten Büchern stört mich auch nicht. Ich hab viel gebrauchte. Aber selten Eselsohren, tatsächlich.
Hier mein Beitrag
https://wp.me/p3Nl3y-e25
Schönen Tag.
Was? Sie wollte Kinderbücher wegwerfen? So eine Sauerei. Wie bitte komm man auf den Gedanken? Es gibt so viele Kindereinrichtungen, die sich darüber freuen würden. Klar, das bedeutet, dass es Zeit kostet, die dort abzugeben. Aber mal im Ernst, sowas schmeißt man doch nicht weg.
Ich hab hier Kinderbücher, die meiner Mutter schon gehörten, und die sie mir dann vorgelesen hat. Nun lese ich sie meinem Kurzen vor. Da sind drei Generationen.
Fand ich auch unmöglich. Aber sie war nicht abzubringen und es gab noch kein Papiermüll – also konnte ich sie auch nicht mehr rausholen, das sie im Restmüll landeten. Aber was für ein Frevel.
Unglaublich, dass sie die wirklich weggeworfen hat. Ich bin entsetzt!
Oh ja – ich war auch erschüttert.
[…] Heute bei Roxxie […]