Willkommen zu Sundays in Bed with… A Touch of Darkness 📚
Diese Blogger Aktion wagt es zu fragen, welches Buch am jeweiligen Sonntag mit dir das Bett geteilt hat? Berichte welches Buch du gemütlich eingemummelt im Bett gelesen hast oder für welches Buch du heute gerne Zeit gehabt hättest!
Mehr Informationen zu dieser sonntäglichen Aktion findest du hier.
A Touch of Darkness ♦ Scarlett St. Clair
Sundays in Bed with…
Ich bin noch recht am Anfang mit A Touch of Darkness, doch bisher gefällt mir das Setting schon ganz gut. Die bisher aufgetretenen Haupt- und Nebencharaktere sind mir bisher sympathisch, außer Persephone’s Mutter. Erinnert mich an die typischen Helikoptereltern, absolut overprotective. Aber, ich kenne ja auch noch nicht die Hintergründe. Interessant ist auch, dass es nicht bei unseren beiden Hauptcharakteren bleibt, was die Götter angeht. Neben Hades und Persephone, werden z.B. auch Zeus, Apollo u. a. genannt. Gut, das ist allerdings in einer Welt, in der die Götter sich auf der Erde niedergelassen haben, auch sinnvoll.
Die Spannung zwischen Hades und Persephone ist schon leicht greifbar, selbst nach dem ersten Zusammentreffen der beiden. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Persephone is the Goddess of Spring by title only. The truth is, since she was a little girl, flowers have shriveled at her touch. After moving to New Athens, she hopes to lead an unassuming life disguised as a mortal journalist.
Hades, God of the Dead, has built a gambling empire in the mortal world and his favorite bets are rumored to be impossible.
After a chance encounter with Hades, Persephone finds herself in a contract with the God of the Dead and the terms are impossible: Persephone must create life in the Underworld or lose her freedom forever.
The bet does more than expose Persephone’s failure as a goddess, however. As she struggles to sow the seeds of her freedom, love for the God of the Dead grows—and it’s forbidden.
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
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