„Baby Betriebsanleitung“ ♦ Joe Borgenicht | Kurzrezension
Glückwunsch! Bitte lesen sie diese Anleitung vor Inbetriebnahme gründlich durch.
Gratulation, ein Baby! Doch leider hat man das kleine Wunder an Design und Funktionalität ohne entsprechende Gebrauchsanweisung geliefert. Wie baut man nun die Verbindung zu der Neuanschaffung auf, gestaltet die Fehlersuche bei akustischen Signalen, programmiert den Fütterungsprozess oder aktiviert den dringend nötigen Schlafmodus? Auf was muss man bei der Instandhaltung besonders achten, wie gewährleistet man die optimale Entwicklung der Applikationen und sorgt für die Sicherheit des geliebten kleinen Produkts? Glücklicherweise hilft „Baby – Betriebsanleitung“ hier weiter und gibt auf alle drängenden Fragen mit viel augenzwinkerndem Humor und mit witzigen Schaubildern umfassend Antwort.
Baby Betriebsanleitung ♦ Joe Borgenicht
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Meinung
Definitiv ein Muss für alle frisch gebackenen Eltern. Auf lustige Art wird alles Wichtige aufgeführt und erklärt. Der Stil konnte mir ein wenig von der Angst nehmen.
Manch einer mag dieses Thema nicht als lustig empfinden, der darf auch gerne zum Lachen in den Keller gehen. Kindeserziehung sollte auch mit viel Humor betrachtet werden.
Sicherlich gibt es in diesem Buch viele ernste Themen, wenn etwa Gefahr für das Leben des Kindes droht. Doch warum dies trocken und langweilig darzulegen, wenn es eben auch etwas leichter geht. Allein die Vorstellung, dass dem eigenen Kind etwas Schlimmes zustoßen kann, ist schon schwer genug zu ertragen.
Zumal die Beschreibungen in diesem Buch mehr als einfach und verständlich sind.
Fazit
Die Fortsetzung, für Kleinkinder, wird mit Sicherheit seinen Weg in mein Bücherregal schaffen. Denn allein dieses Buch hat mir mit einer Leichtigkeit über Dinge hinweggeholfen, bei denen ich noch vor Geburt meines Kindes, absolute Horrorvorstellungen hatte.
Ich bin gefühlt 1 Million Seiten alt. Ich habe tausende Leben gelebt, habe geliebt, getrauert und bin viele Tode gestorben. An fast allen Flecken der Erde und in vielen neuen Welten hatte ich ein Zuhause. Ich habe viele Freunde gefunden und auch viele Feinde bekämpft. ─ Gute Bücher werden nicht gelesen, sie werden gelebt und am Ende jeden Buches bleiben wir verändert zurück. Im Vergleich dazu erscheint die Realität ab und an einfach nur noch grau. ─ Es heißt, dass wir die HeldInnen unserer eigenen Geschichten sind, oder eben der Bösewichte. Oft erscheint es aber sehr realistisch, als seien wir Leser eher die tragisch-komischen Nebenfiguren. ─ Goodreads Librarian | Meine Buchwunschliste. ;)
Die gibts mit Anleitung? Die wurde bei meinen Dreien aber jedesmal vergessen 🙂 Ich mag solche Bücher. Gerade Ersteltern sind manchmal sehr ängstlich, haben hohe Perfektionsansprüche oder lassen sich von ihrer Umwelt unter Druck setzen.
Eine gute Prise Humor gepaart mit, „dann ist das jetzt eben so und fertig“ kann viel weiterhelfen.
Ich war im Großen und Ganzen recht tiefenentspannt, aber der eine oder andere ängstliche Gedanke im Sinne von „was, wenn…“ kam schon auf. Da hat mir das Buch richtig die Angst/Panik genommen.
Ich habe es mittlerweile an eine weitere werdende Mama und Bloggerin weiterverschenkt. 😉
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Die gibts mit Anleitung? Die wurde bei meinen Dreien aber jedesmal vergessen 🙂 Ich mag solche Bücher. Gerade Ersteltern sind manchmal sehr ängstlich, haben hohe Perfektionsansprüche oder lassen sich von ihrer Umwelt unter Druck setzen.
Eine gute Prise Humor gepaart mit, „dann ist das jetzt eben so und fertig“ kann viel weiterhelfen.
Liebe Grüße
Sabrina
Ich war im Großen und Ganzen recht tiefenentspannt, aber der eine oder andere ängstliche Gedanke im Sinne von „was, wenn…“ kam schon auf. Da hat mir das Buch richtig die Angst/Panik genommen.
Ich habe es mittlerweile an eine weitere werdende Mama und Bloggerin weiterverschenkt. 😉
Cheerio